FAIR is a non-profit organization dedicated to providing well-documented answers to criticisms of the doctrine, practice, and history of The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints.
Das Buch Mormon/Autorschaft Theorien/View of the Hebrews
< Das Buch Mormon | Autorschaft Theorien
Version vom 14. Dezember 2015, 08:34 Uhr von Bsiebert (Diskussion | Beiträge) (→„Parallelen” die keine sind)
View of the Hebrew - Theorie der Buch-Mormon-Autorschaft
FAIRMormon Portal |
Buch Mormon |
FAIRwiki Artikel |
---|
Allgemeine Information:
Buch Mormon & Bibel: Kritiken:
Andere Kritiken |
FAIR web site |
FARMS web site |
Zusätzliches Material |
Andere Portale |
Kritik
Kritiker behaupten, dass ein Buch aus dem 19. Jahrhundert mit dem Titel View of the Hebrews, verfasst von einem Geistlichen aus Vermont namens Ethan Smith (nicht mit Joseph Smith verwandt), die Quelle für Joseph Smith darstellen würde, um daraus das Buch Mormon zu erstellen.
Quellen der Kritik
- John Ankerberg and John Weldon, Everything You Ever Wanted to Know about Mormonism (Eugene, OR: Harvest House, 1992), 279–80, 301–2.
- Peter Bartley, Mormonism: The Prophet, the Book, and the Cult (Dublin: Veritas, 1989), 28–9.
- Fawn Brodie, No Man Knows My History, (New York, A. A. Knopf, 1945), 47–.
- Maurice C. Burrell, Wide of the Truth: A Critical Assessment of the History, Doctrines and Practices of the Mormon Religion (London: Marshall, Morgan & Scott, 1972).
- Marvin C. Cowan, Mormon Claims Answered (Salt Lake City: By the Author, 1975).
- Charles A. Crane & Steven A. Crane, Ashamed of Joseph : Mormon Foundations Crumble (Joplin, Mo. : College Press Pub. Co., 1993), 123–5.
- Ed Decker and Dave Hunt, The Godmakers (Eugene, OR: Harvest House, 1984).
- Ronald Enroth, A Guide to Cults and New Religions (Downers Grove, IL: Intervarsity , 1983).
- Gordon H. Fraser, Is Mormonism Christian? (Chicago: Moody Press, 1957).
- Ralph L. Foster, The Book of Mormon on Trial (Salt Lake City: n.p., 1963).
- G. T. Harrison, Mormons Are Peculiar People (New York: Vantage, 1954).
- Mervin B. Hogan, " "A Parallel': A Matter of Chance vs. Coincidence," Rocky Mountain Mason (January 1956): 17–31.
- Harold H. Hougey, "A Parallel"?The Basis of the Book of Mormon (Concord, CA: Pacific, 1963).
- Robert N. Hullinger, "The Lost Tribes of Israel and the Book of Mormon," Lutheran Quarterly 22:3 (August 1970): 319–29.
- Larry Jonas, Mormon Claims Examined (Grand Rapids, Mich.: Baker, 1961).
- Wesley M. Jones, A Critical Study of Book of Mormon Sources (Detroit: Harlo Press, 1964).
- Thomas O'Dea, The Mormons (Chicago: University of Chicago Press, 1957).
- Brigham D. Madsen, ed., B. H. Roberts: Studies of the Book of Mormon (Urbana: University of Illinois Press, 1985.
- David Persuitte, Joseph Smith and the Origins of the Book of Mormon (Jefferson, NC: McFarland, 1985).
- John A. Price, "The Book of Mormon vs. Anthropological Prehistory," The Indian Historian 7:3 (Summer 1974): 35–40.
- Leslie Rumble, "The Book of Mormon," The Homiletic and Pastoral Review 60:4 (January 1960): 338–45.
- James M. Sire, Scripture Twisting: 20 Ways the Cults Misread the Bible (Downers Grove: Intervarsity, 1980).
- George D. Smith, "Defending the Keystone: Book of Mormon Difficulties," Sunstone 6:3 (May–June 1981): 45–50.
- George D. Smith, "'Is There Any Way to Escape These Difficulties?' The Book of Mormon Studies of B. H. Roberts," Dialogue: A Journal of Mormon Thought 17:2 (Summer 1984): 94–111.
- George D. Smith, "Joseph Smith and the Book of Mormon," Free Inquiry 4:1 (Winter 1983): 21–31.
- Jerald and Sandra Tanner, Mormonism—Shadow or Reality (Salt Lake City: Modern Microfilm, 1987[1964]).
- Jerald and Sandra Tanner, The Changing World of Mormonism (Chicago: Moody Press, 1980), 126–8.
- Dan Vogel, Indian Origins and the Book of Mormon (Salt Lake City: Signature Books, 1986).
- I. Wiley Woodbridge, The Founder of Mormonism (New York, 1902), 124–126.
In der Zeit von Joseph Smith
Die erste bekannte Bezugnahme auf Ansichten der Hebräer oder die Stämme Israels in Amerika im Hinblick auf das Buch Mormon stammt von Jospeh Smith selbst:
- Wenn es der Fall gewesen wäre, dass ein Teil der Zehn Stämme auf die Weise wie wir angenommen haben, nach Amerika gekommen ist und auf der Suche nach milderem Klima die kalten Regionen von Assaeth hinter sich gelassen hat, dann wäre es nur natürlich, in den Ländern, die an den Atlantik grenzen, nach irgendwelchen Zeichen für die Anwesenheit von Juden zu suchen. Um das zu tun, wollen wir hier einen Auszug aus einem fähigen Werk von Reverend Ethan Smith aus Putney Vermont machen, das ausschließlich über das Thema der Zehn Stämme, die über die Behringstraße von Asien gekommen sind, geschrieben ist. Er schreibt folgendes: „Joseph Merrick, Esq., eine hoch geachtete Persönlichkeit in der Kirche zu Pittsfield, gab den folgenden Bericht: 1815 habe er um einen alten Holzschuppen, der auf seinem Grund und Boden auf dem Indian Hill stand, den Boden geebnet, als ... [Joseph spricht dann über die vermeintlichen Phylakterien, die unter Indianern gefunden wurden und zitiert dazu View of the Hebrews S: 220,223.[1]
Verfechter der Ethan-Smith-Theorie müssen erklären, warum der mutmaßliche Fälscher, Joseph Smith, die Unverfrorenheit besaß, noch auf die Quelle für seine Fälschungen hinzuweisen. Da das Buch Mormon keine expliziten Zitate aus Deuteronomium enthält und auch Phylakterien nicht erwähnt werden, müssen sie außerdem erklären, warum Joseph, wenn er diesen Beweis so überzeugend fand, ihn nicht auch für den Text im Buch Mormon verwendet hat.
Untersuchung der Theorie durch B.H. Roberts
1921 und 1922 unersuchte B.H. Roberts, ein Präsident der Siebziger und Kirchenhistoriker, die Theorie, um die Erste Präsidentschaft auf mögliche Schwierigkeiten dadurch vorzubereiten. Als Vertreter eines hemisphärischen geographischen Modells fand er zahlreiche Parallelen, die jedoch bedeutungslos werden, sobald man ein begrenztes geographishes Modell für das Buch Mormon annimmt.
Aufgrund dieser Arbeit wird B.H. Roberts von Kritkern oft unterstellt, er habe durch die Studien sein Zeugnis verloren. Dem widerspricht jedoch, dass Roberts bis zu seinem Lebensende ganz klar das Buch Mormon öffentlich unterstützte und sowohl gesprochen als auch gedruckt sein Zeugnis öffentlich bekräftigte.
Beispiele für Parallelen und Unterschiede
Es gibt einige Prallelen zwischen den beiden Büchern. Zum Beispiel behauptet View of the Hebrews das Vorhandensein eines zivilisierten und eines barbarischen Volkes, die ständig miteinander im Krieg lagen, wobei das zivilisierte Volk schließlich von seinen unzivilisierten Brüdern vernichtet wurde. Das stellt eine offensichtliche Ähnlichkeit mit der Geschichte der Nephiten und der Lamaniten im Buch Mormon dar.
„Parallelen” die keine sind
Wenn viele der fraglichen „Parallelen” genauer untersucht werden, zeigt es sich, dass es gar keine Parallelen sind:
Beide handeln von... | View of the Hebrews | Buch Mormon |
---|---|---|
...der Zerstörung Jerusalems ... | ...durch die Römer im Jahr 70 n. Chr. | ...durch die Babylonier 586 v. Chr. |
...Israeliten, die auf den amerikanischen Kontinent kommen... | ...auf trockenem Land über die Bering Straße. | ...über das Meer auf einem Schiff. |
...Kolonisten, die sich ausbreiten, um das ganze Land zu füllen... | ...von Norden nach Süden. | ...von Süden nach Norden. |
...einem großen Gesetzgeber (von dem einige annehmen, dass er mit der Legende von Quetzalcoatl zusammenhängt)... | ...der als Mose erkannt wird. | ...der als Jesus Christus erkannt wird. |
...einem antiken Buch, das lange Zeit bewahrt und dann vergraben wurde... | ...weil sie keine Verwendung mehr dafür hatten, da sie die Kenntnis des Lesens verloren hatten [2] | ...um die Schriften von Propheten für zukünftige Generationen zu bewahren. |
...ein begrabenes Buch, das aus der Erde genommen wird... | ...in Form von vier dunkelgelben Bögen Pergament.[3] | ...in Form eines Satzes von Metallplatten. |
...die ägyptische Sprache, da | ...in hieroglyphischen Zeichnungen von Indianern ägyptischer Einfluss vorhanden ist.[4] | ...zum Aufzeichnen einer heiligen Geschichte ein reformiertes Ägyptisch benutzt wurde. |
Dies beleuchtet die Tatsache, dass allgemeine Parallelen zwischen Werken, die gleichartige Themen behandeln, wie etwa antike Geschichte, sehr wahrscheinlich gefunden werden können. In welchem antiken Konflikt hat sich nicht eine Seite selbst als Vertreter des Lichts und der Zivilisation gegen die finstere Barbarei ihrer Feinde verstanden?
„Unparallelen”
Kritiker ignorieren im allgemeinen die Gegenwart zahlreicher „Unparallelen” - das sind Elemente in Ethan Smiths Buch, die Joseph eine reiche Quelle von Material geliefert hätte, um seine Zeitgenossen davon zu überzeugen, dass das Buch Mormon eine antike Geschichte der Indianer sei und dass sie Nachkommen Israels seien. Doch durch die Bank ignoriert das Buch Mormon solche vorgeblichen „Treffer ins Schwarze”. Das sind gute Nachrichten für die Vertreter der Autentizität des Buches Mormon, da praktisch alle von Ethans „Beweisen” mittlerweile als falsch oder irreführend beurteilt werden.
Das Fehlen solcher „Unparallelen” ist jedoch für jeden, der behaupten will, Joseph habe seine Inspiration oder Information von Ethan Smith erhalten, eine schlechte Nachricht:
Beweis für Hebräer | Behauptung in View of the Hebrews (im Buch Mormon nicht vorhanden) |
---|---|
Keine Offenbarung? |
|
Bundeslade |
|
Beschneidung |
|
Feuergott verschmolzen mit Israels Gott |
|
Indianer verwenden hebräische Ausdrücke |
|
Sprachähnlichkeiten |
|
Stammestotems |
|
Asylstädte |
|
Passah |
|
Hohepriester und Kleidung |
|
Indianisches Ritual = Hebräisch |
|
Kriegsvorbereitungen |
—seine Beschreibungen sind prosaisch und beschreiben nur die Herstellung von Waffen oder die Vorbereitung von Vorräten. Die Sicht des Buches Mormon auf Krieg ist pragmatisch, nicht romantisch oder exotisch. |
Begräbnisriten |
|
Witwenschaftsgesetze |
|
Medizinbeute! |
Dieser Stamm der Chippeways, (informiert uns Mr. Herman,) nennt ihren heiligen Beutel ihren „Medizinbeutel.” Der Inhalt scheint im wesentlichen derselbe zu sein und zum selben Zweck wie der Inhalt der heiligen Lade bei anderen Stämmen” (105).
|
koscher |
|
Architektur |
|
Gebetsriemen |
|
Quetzalcoatl |
|
Die Verwendung von Heiliger Schrift in View of the Hebrews und im Buch Mormon
Wenn View of the Hebrews als Grundlage für das Buch Mormon gedient hätte, sollte man annehmen, dass die Schriftstellen aus der Bibel, die Ethan Smith benutzte von Joseph Smith für das Buch Mormon genutzt worden wären. Das ist jedoch nicht der Fall. Aus Jesaja zitiert VoH 95 Verse und das Buch Mormon 332 Verse. Davon kommen 30 Verse in beiden Büchern vor. Anders gesagt, 91,7 % der Jesaja-Verse im Buch Mormon sind in VoH nicht zu finden. Ethan Smith legt großen Wert auf Jesaja Kapitel 18, von dem im Buch Mormon kein einziger Vers zitiert wird. Weitere, vor allem apokalyptische Schriftstellen kommen in beträchtlicher Anzahl in VoH vor und werden im Buch Mormon nicht erwähnt.
Das Buch Mormon enthält Passagen, die auch in de Bibel zu finden sind (z.B. Matthäus 5-7 in 3. Nephi 12-14). Sie sind laut Buch Mormon durch direkte Offenbarung vermittelt worden. Ethan Smith ist als Vermittler sicher nicht nötig.
Warum wurde dies erst später entdeckt?
Kein Zeitgenosse von Joseph Smith wies auf die angeblich „offensichtliche” Verbindung zwischen View of the Hebrews und dem Buch Mormon hin. Erst nach dem Versagen der Spaulding-Theorie begannen Kritiker eine neue naturalistische Erklärung für Josephs Erstellung eines Buches von mehr als 500 Seiten heiliger Schrift zu suchen. Wie Stephen Ricks anmerkt:
- Über dies „Unparallelen” hinaus gibt es eine weitere Frage, die Vertreter der View of the Hebrews Hypothese beantworten müssen: Warum erwähnen frühe Kritker des Buches Mormon in ihren Angriffen darauf nie Ethan Smith? Wenn diese Parallelen schon so klar sind, warum wurden sie dann nicht von Personen bemerkt, die nicht nur mit dem Buch von Ethan Smith vertraut waren, sondern die auch ein existentielles Interesse an seinen Behauptungen hatten? Warum wurde es erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Quelle des Buches Mormon betont, als das Buch nur mehr antiquairisches Interesse fand und sein Inhalt nicht mehr Inhalt verbreiteter und populärer Diskussionen war? Mein Verdacht ist, dass das, was heute als „besondere” Sichtweise von View of the Hebrews erscheint, eschatologisch und sonst, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das weniger zu sein schien als diese Ideen in veröffentlichten und unveröffentlichten Foren frei flossen.
Verfügbarkeit der Quellendokumente
Die Theorie über View of the Hebrews wurde umso beliebter, je mehr die Verfügbarkeit des Buches selbst abnahm. Den besten Beweis gegen View of the Hebrews als Primärquelle für das Buch Mormon erhält man, wenn man den Text selbst liest. Doch der Zugang zum Text wurde im Lauf der Jahre immer schwieriger. Um dem interessierten Leser die Möglichkeit zu geben, selbst zu entscheiden, hat das Zentrum für religiöse Studien der BYU im Jahr 1996 die Auflage von View of the Hebrews von 1825 neu veröffentlicht. Es gbt das Buch auch auf wikisource.
Verbindung zwischen Ethan Smith und Oliver Cowdery
Kritiker behaupten eine Verbindung zwischen Ethan Smith und Oliver Cowdery, da beide in Poltney, Vermont lebten. Als Smith View of the Hebrews schrieb, diente er als Pastor jener Kirche, die Oliver Cowderys Familie besuchte. Außer der Spekulation aufgrund dieses Zusammentreffens gibt es keinen weiteren Hinweis auf eine Verbindung zwischen View of the Hebrews, Oliver Cowdery und dem Buch Mormon.
Die Theorie mit View of the Hebrews ist nur ein weiterer Versuch, einen sekulären Ursprung des Buches Mormon zu erklären. Viele Kritikpunkte beruhen auf der Liste von Parallelen von B. H. Roberts, die nur dann einen Wert hat, wenn man sie auf ein hemisphärisches geographisches Modell des Buches Mormon bezieht. Es gibt eine bedeutende Anzahl von Unterschieden zwischen den beiden Büchern, die man leicht entdeckt, wenn man das Werk von Ethan Smith liest. Viele Punkte, die Ethan Smith für wichtig erachtete, werden im Buch Mormon überhaupt nicht erwähnt und viele von den „Parallelen” sind im Lichte heutiger Wissenschaft nicht mehr gültig.
Vertreter der Ethan-Smith-Theorie müssen auch erklären, warum Jospeh, der angebliche Fälscher, die Frechheit hatte, selbst auf die Quelle seiner Fälschung hinzuweisen. Sie müssen auch erklären, warum, wenn Joseph diesen Beweis so übezeugend fand, er ihn nicht für den Text des Buches Mormon ausplünderte. Das Buch Mormon enthält nämlich keinen Bezug auf die vielen „Unparallelen”, von denen Ethan seine Leser versicherte, dass sie buchstäblich eine hebräische Verbindung mit den Indianern garantierten.
Fußnoten
- ↑ Joseph Smith, Jr.,"From Priest's American Antiquities," (1. Juni 1842) Times and Seasons 3:813-815.
- ↑ View of the Hebrews: 1825 2nd Edition Complete Text by Ethan Smith, edited by Charles D. Tate Jr., (Provo: BYU Religious Studies Center, 1996), 223. ISBN 1570082472. Link Link
- ↑ Ethan Smith, 220.
- ↑ Ethan Smith, 184-185.
Zusätzliches Material
FAIRwiki Artikel
Theorien über die Autorenschaft des Buches Mormon |
- Abnorme Psyche
- Allgemeine Einführung in Autorschafttheorien
- Apokryphen
- Automatisches Schreiben
- Das Spauldingmanuskript
- Der goldne Topf
- Der Traum des Vaters und Lehis Vision
- Epilepsie
- Joseph Smith als „Autor und Besitzer”
- Mystik
- Plagiat der Bibel
- View of the Hebrews
- Wortmusterstudien
FAIR Website
- Solomon Spaulding und das Buch Mormon FAIR
- Das Buch Mormon - Gefunden oder erfunden? FAIR
- Auseinandersetzungen über das Buch Mormon: eine nicht-mormonische Perspektive FAIR
- Das Buch Mormon und seine Historizität FAIR
- Imkerei im Alten Orient und bei den Jarediten FAIR
- Wissenschaft und das Buch Mormon PDF
- Die Historizität des Buch Mormons FAIR
- Beweise für das Buch Mormon FAIR
- Stahl im Buch Mormon FAIR
- Herkunkft der Namen im Buch Mormon FAIR
- CHRISTUS inmitten der Ruinen FAIR
- Ein Buch, das man achten kann FAIR
- FAIR Topical Guide:
Externe Links
- Encyklopädie des Mormonismus - View of the Hebrews Link
Gedrucktes Material
- Schnelle Antworten auf Fragen von Antimormonen von Stephan R. Gibson - Copyright für die deutsche Übersetzung LDS BOOKS Schuber Roth OHG, Bad Reichenhall ISBN 3-934347-29-0
- S.22: Beruht es auf „View of the Hebrew”?