Bibelschriftstellen, um wahre und falsche Propheten zu unterscheiden/die Wahrheit erkennen/Glaubwürdigkeit

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Bibelschriftstellen, um wahre und falsche Propheten zu unterscheiden
Kevin Christensen
Eine biblische Vorgehensweise, die Wahrheit zu erkennen:
Berücksichtige die Glaubwürdigkeit und Motive der Autoritäten und aller beteiligten Zeugen
Höre alle Zeugen Einschätzen

Berücksichtige die Glaubwürdigkeit und Motive der Autoritäten und aller beteiligten Zeugen

Wahr Falsch

Jesus antwortete: Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

... Wenn dich jemand angreift, misslingt es ... Keine Waffe wird etwas ausrichten, die man gegen dich schmiedet; jede Zunge, die dich vor Gericht verklagt, strafst du Lügen. Das ist das Erbteil der Knechte des Herrn.

der Schmied, hat mir viel Böses getan; ... denn er hat unsere Lehre heftig bekämpft. Bei meiner ersten Verteidigung ist niemand für mich eingetreten; alle haben mich im Stich gelassen. Möge es ihnen nicht angerechnet werden. Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird.

Ihr errichtet den Propheten Grabstätten… Ihr errichtet den Propheten Grabstätten… und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden. Ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; ihr aber werdet einige von ihnen töten, ja sogar kreuzigen.

Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden; stammt es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten; sonst werdet ihr noch als Kämpfer gegen Gott dastehen

Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen.

Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden fürchteten; denn die Juden hatten schon beschlossen, jeden, der ihn als den Messias bekenne, aus der Synagoge auszustoßen.

Dennoch kamen sogar von den führenden Männern viele zum Glauben an ihn; aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht offen, um nicht aus der Synagoge ausgestoßen zu werden. Denn sie liebten das Ansehen bei den Menschen mehr als das Ansehen bei Gott.

Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?

Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. (mammon = Hebräisch für Banking.)

Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.

  • (Es kann alles mögliche sein, das jemand nicht bereit ist aufzuggeben: Sozialer Status, Macht, Sex oder Drogenabhängigkeit.)
  • Also see the special interest rhetoric in the story of the Silversmiths in Apostelgeschichte 19:24-27
  • First a word about economics, then alarm over the growth and influence of the church, then the personal affront to their interests, and finally an appeal to patriotism and religious zeal.
  • The formula still works, as shown during the backlash against the Proposition 8 vote in California.
  • Apostelgeschichte 16:19-21

Als aber ihre Herren sahen, dass sie keinen Gewinn mehr erwarten konnten, ergriffen sie Paulus und Silas, schleppten sie auf den Markt vor die Stadtbehörden, führten sie den obersten Beamten vor und sagten: Diese Männer bringen Unruhe in unsere Stadt. Es sind Juden; sie verkünden Sitten und Bräuche, die wir als Römer weder annehmen können noch ausüben dürfen.